Tages und Festgeld konten

Verbraucher, die auf der Suche nach einer guten und vor allem sicheren Anlageform sind, sollten auf jeden Fall auch die Eröffnung eines Tages- oder Festgeldkontos in Erwägung ziehen. Viele Menschen machen nämlich immer noch den Fehler, sehr viel Geld auf ihren Girokonten zu parken. Für gewöhnlich gewähren die meisten Banken aber nur geringe Zinsen auf Girokonten. Bankkunden verschenken somit unnötig Geld. Und auch das Sparbuch ist, trotz der ebenfalls sehr geringen Verzinsung des Sparguthabens, besonders bei älteren Menschen immer noch beliebt. Dabei zeigt etwa ein Aktueller Vergleich der Festgeld Konditionen sehr schnell, wie viel Renditechancen hier unnötig verschenkt werden.

Die weitaus bessere Alternative stellt hier das Tagesgeldkonto dar. Überschüssiges Guthaben kann hier problemlos zu vergleichsweise guten Konditionen geparkt werden. Und das in der Regel, wie der Name schon sagt, bei täglicher Verfügbarkeit. Verbraucher sollten allerdings berücksichtigen, dass Tagesgeldkonten, anders als etwa das Girokonto, nicht für den Zahlungsverkehr gedacht sind. Überweisungen können daher in der Regel nur zugunsten eines sogenannten Referenzkontos erfolgen. Unsere Empfehlung: Dieser Broker.

Bessere Zinsen beim Festgeld
Eine weitere interessante Anlageform ist das Festgeldkonto. Gerade für Menschen, die eventuell mittelfristig eine größere Summe Geld anlegen möchten, sind Festgeldkonten ideal. Anders als bei den Tagesgeldkonten können die Anleger allerdings nicht täglich über das Guthaben verfügen. Die Sparsumme muss demnach für einen festen Zeitraum angelegt werden. Hierfür erhalten die Sparer allerdings auch einen garantieren Zinssatz, welcher je nach Anlagesumme und Laufzeit sehr attraktiv sein kann. Manche Banken und Anbieter gewähren hier weitaus höhere Zinsen, als sie etwa mit Tagesgeldkonten zu erreichen währen.

Es lohnt sich daher Festgeld in einigen Situationen dem Tagesgeld zu bevorzugen! Auch Binäre Optionen können hier interessant sein. Einen Überblick erhlaten Sie hier.

Die richtige Autoversicherung

Wer viel unterwegs ist, sollte Wert auf eine individuell auf sein Fahrverhalten und seine Fahrzeugklasse abgestimmte KFZ-Versicherung legen. Neben der gesetzlich vorgeschriebenen Haftpflichtversicherung gibt es noch die Möglichkeit, bei einem neuwertigen Fahrzeug dieses vor Parkschäden oder selbstverursachten Beeinträchtigungen zu schützen. Dabei sind bei den einzelnen Anbietern nicht nur Unterschiede in der Prämienberechnung festzustellen, sondern auch die tariflich festgelegten Leistungen können differieren. Ein Blick auf die Website autoversicherung-vergleich.de kann hier finanzielle Sparmöglichkeiten aufzeigen.

Die gesetzlich vorgeschriebene KFZ-Haftpflichtversicherung deckt Schäden aus einem Unfall ab
Verursacht ein KFZ-Lenker einen Unfall werden Personenschäden wie Heilungskosten oder Renten bei Invalidität und Sachschäden am Fahrzeug oder an Objekten durch die EU-weit einheitlich vorgeschrieben Pflichtversicherung übernommen. In der Versicherungsleistung ist der betroffene Fahrzeuglenker allerdings nicht beinhaltet. Die Beiträge sind in regelmäßigen Beträgen monatlich, quartalsweise oder jährlich zu entrichten und sind oft komplett der Willkür der Versicherungsunternehmen ausgesetzt. Lediglich statistische Merkmale wie Fahrzeugklasse und Regionalklasse des Zulassungsorte sind statistische Werte, die zur Bemessung herangezogen werden können. Einige Versicherungsunternehmen haben hier spezielle Angebote für Vielfahrer, Senioren oder Studenten im Angebot.

Für Neuwagen lohnt sich eine Kaskoversicherung
Wer sich einen neuwertigen Wagen anschafft, der sollte den Abschluss einer Vollkaskoversicherung überdenken. Denn mit diesem Schutz werden Schäden am eigenen Fahrzeug abgedeckt, die entweder durch einen Unfall selbstverschuldet sind oder durch Vandalismus entstehen können. Leasingunternehmen verknüpfen die Finanzierung eines Neuwagens oft mit der Bedingung einer Kaskoversicherung, die im Laufe der Vertragsdauer meist auf eine Teilkaskoversicherung reduziert werden kann. Hier ist neben den vorgeschriebenen Beiträgen die Höhe des Selbstbehaltes zu beachten, der im Schadensfall vom Versicherungsnehmer selbst zu tragen ist und bei den einzelnen Anbietern erhebliche Differenzen aufweisen kann. Allerdings werden wie auch bei der gesetzlichen Haftpflichtversicherung schadensfreie Zeiträume durch Anerkennung gewisser Bonusstufen ausgeglichen. Damit die Kaskoversicherung den entstandenen Schaden auch tatsächlich übernimmt, muss der Versicherungsnehmer gewisse Kriterien erfüllen bzw. Vorgaben des Dienstleisters erfüllen. Das bedeutet, dass das Fahrzeug nur gesetzeskonform verwendet werden darf und Fahrten ohne Fahrerlaubnis verboten sind. Jetzt rechnen.